Jetzt zu den Fakten: ALITA zeigen uns, welche fünf Bausteine in ihrem persönlichen Rig-Rundown unerlässlich sind und im Proberaum nicht fehlen dürfen:
1. Lautsprecher
In der Mitte von allen Bandmitgliedern befinden sich zwei Lautsprecherboxen. Vitali ist begeistert, dass sie schön kompakt sind. Aber nicht nur das: Mit ihren je 300 Watt können sie bei Konzerten super laut werden und sogar das Monitoring auf Open-Air-Bühnen übernehmen. Ein weiterer Pluspunkt dieser Konstellation: Die Streicher hören das gesamte Monitoring. Das kompakte, zielgerichtete Monitoring spiegelt die Band selbst wieder: ohne Umwege, pragmatisch, gut ausgewählt.
2. Mischpult
Neben den Lautsprecherboxen steht ein digitales Mischpult mit 32 Kanälen. Damit können sie Proberaum-Mitschnitte aufzeichnen. Das machen ALITA oft, um sich ihre Aufnahmen direkt anzuhören und gegenseitig Feedback zu geben.
3. Pedalboard
Zu Vitalis Füßen befindet sich ein Pedalboard. Darauf hat er neben dem Stimmgerät für seine Gitarre auch Effektgeräte und DI-Boxen stehen. Eine aktive DI-Box nutzt Vitali für die Akustikgitarre, eine passive für Metronom und Backing Tracks.
4. PA-Anlage
Als aktive PA-Anlage benutzt die Band einen normalen 10-Zoll-PA-Lautsprecher und einen 12-Zoll-Subwoofer.
5. Mikrofone
Unerlässlich sind natürlich auch die Mikrofone. Neben dem Gesangsmic sind die Instrumenten-Mikrofone unerlässlich. In ALITAs Ohren sind sie perfekt für den Einstieg geeignet. Der große Vorteil für die Band: „Sie kommen als Set, welches bereits die benötigten Halter für Akustikgitarre, Violine und Cello beinhaltet.“ Damit können sie ihre Instrumente mikrofonieren. ALITA benutzen davon vier Stück.
Last but not least hat auch das Schlagzeug sein eigenes Drum-Mikro-Set. Das DRUMSET-1 ist für ALITA der Preis-Leistungs-Sieger bei der Auswahl eines Mikrofon-Sets zur Abnahme eines Schlagzeugs.